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After the US Election. Student roundtable with Sarah McCammon
Dez.
3

After the US Election. Student roundtable with Sarah McCammon

Join us for a special student roundtable with NPR’s National Political Correspondent Sarah McCammon!

03 December 2024

1 pm

at Neues Seminargebäude, ROOM: S 205, Universität Leipzig

Please register at mail@dai-sachsen.de

Sandwiches will be provided!

Sarah McCammon is a National Political Correspondent for NPR and co-host of the NPR Politics Podcast. Her work focuses on political, social and cultural divides in America, including abortion policy and the intersections of politics and religion. She's also a frequent guest host for NPR news programs.

She has covered several presidential elections, including the 2016 campaign, when she reported on the rise of the Trump movement, divisions within the Republican Party over its future, and the role of religion in those debates. McCammon's reporting has documented the growing political power of the religious right culminating with the overturning of Roe v. Wade in 2022, efforts by abortion rights advocates to push back, and the rising tide of white Christian nationalism.

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After the US Election
Nov.
14

After the US Election

On November 14, 6:30 pm, we welcome Prof. Paul Rundquist for a US election webinar. Prof. Rundquist will analyze the results of the election and what the second Trump presidency means for the US and the transatlantic community.

Prof. Paul Rundquist is a former congressional operations specialist. He worked for the Congressional Research Service of the Library of Congress in Washington D.C. for some 30 years.

Please register at mail@dai-sachsen.de

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Filmpremiere & ARTE-Empfang zu »US-Wahl - Showdown in Wisconsin«
Okt.
25

Filmpremiere & ARTE-Empfang zu »US-Wahl - Showdown in Wisconsin«

ARTE-Filmpremiere: „US-Wahl – Showdown in Wisconsin“ wirft einen Blick auf die politischen Spannungen im Schlüsselstaat Wisconsin und ihre Bedeutung für die Präsidentschaftswahl 2024. Regisseur Tim Boehme zeigt die tiefen gesellschaftlichen Spaltungen der USA. Im Anschluss an die Premiere vertiefen Boehme und zwei Nordamerika-Expert:innen die Themen im Gespräch mit Juliane Victor.

Im Anschluss lädt ARTE zu einem Sektempfang im Augusteum ein. Der Eintritt ist frei.

Mit: 
Tim Boehme, Regisseur und Autor 
Erica Larson Bautze, Stellvertretende Direktorin des Deutsch-Amerikanischen Instituts Sachsen und Wisconsin-Native
Robert Chandler Hankins, forscht an der Graduate School Global and Area Studies der Universität Leipzig zu Feindbildern in autoritären Bewegungen in Ostdeutschland und den USA 

Begrüßung: Marion Sippel, ARTE Deutschland und Nadin Heé, Professorin für Geschichte des modernen Japans in globaler Perspektive, Universität Leipzig

Moderation: Juliane Victor, Politikwissenschaftlerin und Moderatorin

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Nach der TV-Debatte zwischen Harris und Trump: Ein Stimmungsbild aus den USA
Sept.
11

Nach der TV-Debatte zwischen Harris und Trump: Ein Stimmungsbild aus den USA

Mittwoch, 11. September, 2024

19:30 Uhr - via Zoom

Mit Elmar Theveßen, Leiter des ZDF-Studios in Washington D.C.

Moderation: Viktoria Harbecke, Vorsitzende des Verbunds Deutsch-Amerikanischer Zentren


Die Veranstaltung ist kostenlos. Bitte registrieren Sie sich unter folgendem Link beim AmerikaHaus NRW e.V. für die Teilnahme via Zoom: https://us02web.zoom.us/webinar/register/WN_NwCWcFG3SYywFgtgFnUvag#/registration


Selten war ein Wahlkampf in den USA so spannend, selten stand die amerikanische Gesellschaft vor einer so grundsätzlichen Richtungsentscheidung für ihr Land. Aber wohin geht die Reise? Wie verfolgen die Menschen im Land den Wettstreit zwischen Kamala Harris und Donald Trump? Welche Hoffnungen, Erwartungen und Ängste bestimmen, ob sie erstmals eine Schwarze Frau ins Weiße Haus entsenden oder dem ehemaligen Präsidenten eine zweite Chance geben?

Über diese und weitere Fragen wollen wir mit Elmar Theveßen am Tag nach der TV-Debatte zwischen Harris und Trump diskutieren. Nachdem die erste Debatte dieses Präsidentschaftswahlkampfs bekanntlich das Ende der Kandidatur Joe Bidens einläutete, wird das bevorstehende Fernsehduell zwischen seiner Nachfolgerin und dem ehemaligen Präsidenten mit größter Spannung erwartet. Wie Trump seiner neuen Gegnerin begegnet ist, welche Strategie diese gewählt hat und vor allem wie die Amerikanerinnen und Amerikaner den Auftritt der beiden bewerten, wird Theveßen für uns einordnen.

Wir treffen ihn virtuell, während er mit einem Team des ZDF per Wohnmobil über rund 7000 Kilometer durch 15 US-Bundesstaaten reist, um die Stimmung im Land zu erkunden. Wen die Reporter auf ihrem Roadtrip treffen und welche Geschichten sie erzählen, ist dem Zufall überlassen. Die Route führt nicht über die „Interstates“, die großen Autobahnen, sondern über kleinere Straßen durch winzige Orte und große Städte. So entstehen spontane Begegnungen mit Amerikanern aus unterschiedlichsten Bevölkerungsgruppen. (Ausstrahlungstermin der Dokumentation American Voices – Roadtrip durch ein zerrissenes Land ist Mittwoch, 23. Oktober 2024, 22:15 Uhr im ZDF.)

Elmar Theveßen ist seit März 2019 Leiter des ZDF-Studios Nord- und Mittelamerika in Washington, D.C. Zuvor diente er u.a. als stellvertretender Chefredakteur und Leiter der Hauptredaktion Aktuelles des ZDF (2007-2019) und als Chef vom Dienst der ZDF-Hauptredaktion Aktuelles in Mainz und ZDF-Terrorismusexperte (2003-2007). Für seine journalistische Arbeit ist Theveßen mehrfach ausgezeichnet worden, u.a. mit dem Hanns-Joachim Friedrichs Preis (2023), dem Deutschen Fernsehpreis (2012) und dem Medienpreis des Deutschen Bundestags (1994). Er studierte Politische Wissenschaft, Geschichte und Germanistik in Bonn und Washington, D.C.

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Pandemie, Rezession, Vertrauenskrise: Chancen für deutsch-amerikanische Kooperation
Feb.
11

Pandemie, Rezession, Vertrauenskrise: Chancen für deutsch-amerikanische Kooperation

Ken Toko
U.S.-Generalkonsul in Leipzig

Prof. Dr. Anna Holzscheiter
Professorin für Internationale Politik, TU Dresden
Forschungsgruppenleiterin "Governance for Global Health",
Wissenschaftszentrum Berlin

Martin Jaehnert
transatlantischer Unternehmer / Wirtschaftsjunioren Sachsen e.V.

Moderation: Friedrich Opitz
Dozent am Institut für Amerikanistik, Universität Leipzig

🇩🇪💬🇺🇸

Bitte beachten Sie: Generalkonsul Ken Toko wird Englisch ohne deutsche Übersetzung sprechen.


Seit Kurzem waltet der neue U.S.-Präsident Joe Biden im Weißen Haus. Mit rasanter Geschwindigkeit ordnet er in verschiedensten Bereichen eine Politik an, die sich stark von der seines Vorgängers unterscheidet. Damit versucht er sich großen Herausforderungen zu stellen, die globale wie lokale Auswirkungen haben: Der global um sich greifenden Pandemie, einer unter höchstem Druck stehenden Wirtschaft und einer zerstrittenen Bevölkerung. Biden möchte ebenso die Beziehungen zu Partnern in Europa wieder aktiv gestalten und bekannte sich durch den Wiedereintritt in die WHO und ins Pariser Klimaabkommen entschieden zum Multilateralismus. Das klingt vielversprechend in europäischen Ohren. Doch wo genau liegen die ungenutzten Chancen, die die USA und Europa bzw. Deutschland nun nutzen müssen, um einander wieder näher zu kommen? Wer sollte welche Initiativen ergreifen, um gemeinsam global und lokal die aktuellen Probleme in Gesundheit, Wirtschaft und in anderen Bereichen bewältigen?

Die Veranstaltung umfasst ca. 45 min moderierter Diskussion sowie anschließende Fragen aus dem Online-Publikum über Zoom.

Eine Kooperation zwischen DAI Sachsen, Deutsche Atlantische Gesellschaft und YATA Germany.

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The Power of Diplomacy: Fireside Chat with John B. Emerson
Feb.
9

The Power of Diplomacy: Fireside Chat with John B. Emerson

John B. Emerson is an American diplomat, lawyer, and the former United States Ambassador to Germany (2013 to 2017).

John B. Emerson is an American diplomat, lawyer, and the former United States Ambassador to Germany (2013 to 2017).

On January 20th, 2017, John B. Emerson, until then the US Ambassador to Germany, and his family boarded a plane from Berlin to their home in Los Angeles, California. It was the day of the inauguration of Donald J. Trump and the beginning of what many would later call a very new chapter in the transatlantic partnership.

Four years later, we welcome Ambassador Emerson to talk about his perspective on the past and future of the transatlantic relationship as part of the series „Ende des transatlantischen (T)Raumes?“. He will share his personal experiences from his time in Berlin and talk about the important role of ambassadors for international relations, how the past four years impacted the transatlantic relationship and what the new administration may mean for the diplomatic relations between Germany and the US.

Please sign up for the online event here.

Eine Veranstaltung des Deutsch-Amerikanisches Zentrums in Stuttgart in Kooperation mit Amerika-Gesellschaft Schleswig-Holstein e.V., Amerikahaus München, Deutsch-Amerikanisches Institut Sachsen, Atlantische Akademie Rheinland-Pfalz e.V., Carl-Schurz-Haus Freiburg, DAI Heidelberg, Deutsch-Amerikanisches Institut Nürnberg, Deutsch-Amerikanisches Institut Saarland e.V., d.a.i. Tübingen

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Transatlantisch? Traut Euch! Für eine Neue Übereinkunft zwischen Deutschland und Amerika
Jan.
20

Transatlantisch? Traut Euch! Für eine Neue Übereinkunft zwischen Deutschland und Amerika

Virtuelle Vorstellung von


Transatlantisch? Traut euch!
Für eine Neue Übereinkunft zwischen Deutschland und Amerika

Mittwoch, 20. Januar 2021

15:00 – 16:00 Uhr (CET)

 

Anmeldung zur virtuellen Veranstaltung
bis zum 20.1.2021 um 12 Uhr
unter mail@dai-sachsen.de

Die Handlungsempfehlung können Sie hier lesen.

 

Transatlantisch? Traut Euch! ist eine Handlungsempfehlung an die Bundesregierung und den Bundestag, erarbeitet von einer Gruppe von Experteninnen und Experten für Amerika-Politik.

Das Papier ruft dazu auf, die große Chance zu Reparatur und Neuausrichtung der erodierten transatlantischen Beziehungen zu nutzen und eine Neue Übereinkunft mit der amerikanischen Regierung zu treffen.

Mit der Vereidigung Joe Bidens ist der Moment gekommen zu handeln. Die Bundesrepublik braucht dazu Führung, politischen Willen, Ideen und einen Plan – ausgehend von dem vitalen Interesse Deutschlands, dass Amerika eine europäische Macht bleibt.

Der Vorschlag für eine Neue Übereinkunft ist getragen von dem Willen, über eine Legislaturperiode hinaus zu denken, überparteilich zu agieren sowie die Energie junger Menschen und vielfältiger Minderheiten für die Zukunftsgestaltung zu nutzen.

Die Neue Übereinkunft konzentriert sich auf sechs Politikfelder: Covid-19 und Klima, NATO und China, Technologie und Handel.

Aus den Reihen der Unterzeichner präsentieren

Thomas Kleine-Brockhoff, German Marshall Fund,

Dr. Ellen Ueberschär, Heinrich-Böll-Stiftung,

Heinrich Brauss, Generalleutnant a.D., Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik

und Dr. Stormy-Annika Mildner, Aspen Institute Deutschland,

moderiert von Dr. David Deißner, Atlantik-Brücke.


Der Präsentation folgt eine Q&A mit dem Publikum. Die Veranstaltung wird aufgezeichnet und im Nachgang gegebenenfalls veröffentlicht.

Die Veranstaltung findet statt in Kooperation mit der Road to Election Night & Beyond.
Weitere Informationen auch zum Inauguration Day Event am 20. Januar finden Sie hier.


Transatlantisch? Traut Euch! ist das Projekt einer Gruppe von Fachleuten, die über mehrere Monate gemeinsam ein neues Konzept für das transatlantische Bündnis erarbeiteten – von der Neubelebung der Werte- und Interessenspartnerschaft bis zu konkreten Umsetzungsempfehlungen.

Alle Autorinnen und Autoren geben hier allein ihre persönliche Ansicht wieder. Sie sprechen ausdrücklich nicht für die Institutionen, mit denen sie assoziiert sind. Mitgewirkt und unterzeichnet haben:

  • Dr. Benjamin Becker, AmerikaHaus NRW

  • Deidre Berger, Außenpolitische Beraterin

  • James Bindenagel, Center for Advanced Security, Strategy and Integration Studies, Universität Bonn

  • Heinrich Brauss, Generalleutnant a.D., Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik

  • Dr. David Deißner, Atlantik-Brücke

  • Eric W. Fraunholz, Deutsch-Amerikanisches Institut Sachsen

  • Dr. Patrick Keller, Bundesakademie für Sicherheitspolitik

  • Thomas Kleine-Brockhoff, German Marshall Fund

  • Dr. Anna Kuchenbecker, European Council on Foreign Relations

  • Rüdiger Lentz, Aspen Institute Deutschland

  • Rainer Meyer zum Felde, Brigadegeneral a.D., Institut für Sicherheitspolitik Kiel

  • Dr. Stormy-Annika Mildner, Aspen Institute Deutschland

  • Lena Ringleb, German Marshall Fund

  • Andrea Rotter, Hanns-Seidel-Stiftung

  • Boris Ruge, Münchener Sicherheitskonferenz

  • Dr. Oliver Schmidt, Amerikanist und Experte für auswärtige Kulturpolitik

  • Dr. David Sirakov, Atlantische Akademie Rheinland-Pfalz

  • Dr. Constanze Stelzenmüller, Brookings Institution

  • Dr. Ellen Ueberschär, Heinrich-Böll-Stiftung

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US-European Relations in Doldrums: Does the Biden Administration Offer New Hope?
Jan.
12

US-European Relations in Doldrums: Does the Biden Administration Offer New Hope?

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A Conversation with Joseph Stiglitz, Columbia University & Lars Feld, Universität Freiburg | Im Rahmen der Reihen "Transatlantic Tuesday" & "Ende des transatlantischen (T)Raumes"

Trotz Pandemie, Protestmärschen und präsidentiellen Skandalen: Wieder war es die Wirtschaft, die laut allen Befragungen als wichtigstes, wahlentscheidendes Thema den Ausschlag gab, als Amerika im vergangenen Herbst zum Urnengang aufbrach. Gerade auf diesem Gebiet hielt der überraschend stark abschneidende Amtsinhaber (und dennoch Wahlverlierer) Donald Trump in der Wählergunst eine seiner wenigen Trumpfkarten in der Hand. Der nächste Chef im Weißen Haus, Joe Biden, muss also liefern – und aus seinem schlichten Slogan "Build Back Better" ein handfestes Programm für einen nachhaltigen, langfristigen Wiederaufbau der US-Ökonomie werden lassen. Zwei der weltweit tonangebenden Ökonomen diskutieren in diesem Zwiegespräch: Was können die Amerikaner*innen – und der Rest der Welt – wirtschaftspolitisch von diesem erfahrenen Demokraten erwarten?

Prof. Lars P. Feld hat seit 2010 den Lehrstuhl für Wirtschaftspolitik und Ordnungsökonomik an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg inne und amtiert als Direktor des Walter Eucken Instituts. Seit 2011 ist er Mitglied des Sachverständigenrats zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung („Rat der Wirtschaftsweisen“), zu dessen Vorsitzendem er im März 2020 gewählt wurde. Seine Forschungsschwerpunkte sind Wirtschaftspolitik, Finanzwissenschaft, Neue Politische Ökonomie sowie Ökonomische Analyse des Rechts. Prof. Joseph E. Stiglitz, der Nobelpreisträger für Wirtschaft 2001, ist der frühere Vorsitzende des "Council of Economic Advisers" von US-Präsident Bill Clinton. Stiglitz übernahm 1997 das Amt des Chefvolkswirts der Weltbank, das er bis 2000 innehatte. Derzeit ist er nach Stationen in Princeton, Stanford und am MIT Professor und Vorsitzender des "Committee on Global Thought" an der New Yorker Columbia University. Er trägt mehr als vierzig Ehrendoktortitel.

Eine Kooperation mit dem Carl Schurz Haus Freiburg, dem Deutsch Amerikanischen Zentrum Stuttgart, dai Tübigen, Ameirka Haus NRW, Atlantische Akademie Kaiserslautern, DAI Saarland, Amerikahaus München und Friedrich Graf von Westphalen & Partner

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Teacher Workshop: America Votes: 2020 Election in Perspective
Nov.
19

Teacher Workshop: America Votes: 2020 Election in Perspective

Die Veranstaltung ist ausgebucht!

Dieser Workshop ist Teil des Fortbildungsangebots des LANDESAMT FÜR SCHULE UND BILDUNG Sachsen.

Sie können sich unter folgendem Link anmelden.
www.schulportal.sachsen.de/fortbildungen

Die Veranstaltungsnummer ist: L10755

Anmeldeschluss ist der 08.10.2020.

Nach vier Jahren Trump-Regierung stehen die USA am Scheideweg: continuity or change - Fortsetzung des Weges der Republicans oder politische Veränderung durch die Democrats?

Diese Veranstaltung wird zentrale politische, wirtschaftliche, gesellschaftliche und kulturelle Tendenzen in den USA fokussieren, um die Entwicklung der letzten Jahre besser zu verstehen. Dabei werden im ersten Teil der Veranstaltung neueste Statistiken zu den Präsidentschaftswahlen 2020 vorgestellt und ausgewertet, bevor anschließend im zweiten Teil diese Daten und Fakten als Ausgangspunkt zur gemeinsamen Erstellung von Unterrichtsmaterialien dienen.

Ziele:

Die Teilnehmenden setzen sich mit aktuellen politischen, sozialen, wirtschaftlichen und kulturellen Themen in den USA auseinander und werten die presidential elections 2020 mit den ExpertInnen aus.

Die Teilnehmenden erstellen und erhalten Lehrmaterialien (Texte, Kernfragen, Fakten) für den Unterricht und wenden das theoretisch Gelernte praktisch an.

Die Teilnehmenden tauschen sich mit den präsentierenden ExpertInnen zur individuellen Gestaltung des Kurses aus und verwenden dazu die englische Sprache als Kommunikationsmittel.

Zielgruppe:

Dieser Kurs wurde für Lehrkräfte der Fächer Englisch, Wirtschaft und Sozialkunde konzipiert.

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Online-Frühstück zur Präsidentschaftswahl 2020
Nov.
4

Online-Frühstück zur Präsidentschaftswahl 2020

Die sächsische Landeszentrale für Politische Bildung lädt zum Online-Frühstück am Morgen nach der Wahlnacht.

Wie geht es weiter nach der Präsidentschaftswahl, und was bedeutet das Ergebnis für die deutsch-amerikanischen Beziehungen? Setzen Sie sich an Ihren Küchentisch, schmieren Sie sich ein Brötchen, brauen Sie sich einen starken Kaffee und nehmen Sie teil am Online-Wahlfrühstück, das die Sächsische Landeszentrale für politische Bildung, die Aktion Zivilcourage e.V. und die TU Dresden gemeinsam ausrichten.

Wenige Stunden nach der Schließung des letzten Wahllokals in den USA laden wir Sie ein, gemeinsam mit Dr. Cathleen Bochmann (Technische Universität Dresden) und Dr. Ulrich Brückner (Stanford University in Berlin), Eric W. Fraunholz (Deutsch-Amerikanisches Institut Sachsen) die aktuelle politische Entwicklung in den USA und mögliche Auswirkungen auf Deutschland zu diskutieren. Was denken Sie über das vorläufige Wahlergebnis?

Die Diskussion findet in Zoom statt. Nehmen Sie teil unter folgendem Link: https://us02web.zoom.us/j/85216567856

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4 Jahre "America First": Die Transatlantischen Beziehungen Heute
Sept.
30

4 Jahre "America First": Die Transatlantischen Beziehungen Heute

Wir sprechen mit dem ehemaligen Außenminister und Vorsitzenden der Atlantik-Brücke über die Auswirkungen der US-Außenpolitik auf die transatlantischen Beziehungen und blicken auf die Präsidentschaftswahlen im November.

Diese Veranstaltung richtet sich nur an Studierende.

Diese Veranstaltung ist eine Kooperation des DAI Sachsen und der Atlantik-Brücke.

Hinweis: Die Veranstaltung ist ausgebucht.

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