Wir sprechen mit der Schriftstellerin und Übersetzerin Susanne Schädlich über ihre Jugend zwischen Ost- und Westdeutschland, das Leben in Amerika und ihre Erfahrungen mit der Staatssicherheit.
Susanne Schädlich musste 1977 zusammen mit ihrer Familie die DDR verlassen. Sie lebte dann in Westdeutschland und den USA und befasst sich in ihren Büchern mit ihrer Vergangenheit zwischen Ost und West, Systemkritik und dem Nachleben der DDR.
Über ihre Erfahrungen schrieb Susanne Schädlich das Buch Immer wieder Dezember – der Westen, die Stasi, der Onkel und ich (Droemer, München 2009).