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Von Leipzig bis Minsk: Zwischen Zivilgesellschaftlichen protestformen und demokratischer Erosion

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Alte Handelsbörse Leipzig
Naschmarkt 1, 04109 Leipzig
Maximal 50 Gäste. Bitte melden Sie sich hier an.


Bitte beachten Sie die COVID-Hygienevorschriften. Tragen Sie eine Maske und bringen Sie einen Nachweis über Impfung, Genesung oder einen tagesaktuellen Test mit.






31 Jahre nach dem Fall des Eisernen Vorhang bleibt der Blick in den Osten Europas relevant wie eh und je. Von sozialen Bewegungen wie der polnischen Solidarność bis zu den Leipziger Montagsdemonstrationen spielen zivilgesellschaftliche Bündnisse auch heute entscheidende Rollen—sowohl für die regionale, als auch die (inter-)nationale und europäische Politik.

Vielen ist der Widerstand gegen Machthaber Lukaschenko in Belarus in Erinnerung, aber auch die Proteste gegen das Abtreibungsverbot in Polen. Gleichzeitig etablieren sich rechtspopulistische und illiberale Tendenzen von Budapest bis Prag, die mit dem Aufstieg der Alternative für Deutschland auch in Dresden oder Leipzig Anklang finden. 

Lassen Sie uns gemeinsam diskutieren, was im neuen Jahrzehnt richtungsweisend wird für die transatlantischen und europäischen Ost-West Beziehungen wird im Zusammenspiel von Zivilgesellschaft und High Politics. 

Wohin geht der Osten Europas? 


Seien Sie herzlich eingeladen zu einer Podiumsdiskussion mit

Prof. Johannes Vahrwick (Universität Halle-Wittenberg)

Marta Kozlowska (TU Dresden)

Dr. Claudia Maicher (MdL Die Grünen, angefragt)

Moderiert von Hana Rydza, GWZO Leizpig


In Kooperation mit der Deutschen Atlantischen Gesellschaft.