In diesem Jahr feiert die Atlantische Akademie ihr 25jähriges Bestehen. In einer Diskussionsreihe wagt sie nun einen Blick hinter die Kulissen politischer Bildung im transatlantischen Kontext.

In der ersten Veranstaltung steht dabei die Herausforderungen und Chancen der Bildungsarbeit auch vor dem Hintergrund der Entwicklungen der vergangenen Jahre in den USA sowie Europas im Mittelpunkt. Welche Veränderungen hat die Bildungsarbeit erfahren? Welche Herausforderungen, aber auch Chancen bieten diese Veränderungen? Und wo geht diese Entwicklung womöglich hin? Was wird unsere Bildungsarbeit also in den kommenden Jahren bestimmen? 

Diese und weitere Fragen diskutiert der Direktor der Atlantischen Akademie, Dr. David Sirakov, mit Eric Fraunholz (DAI Sachsen), Christiane Pyka (DAZ Stuttgart) und Dr. Meike Zwingenberger (Amerikahaus München).

Diskutant*innen

Eric W. Fraunholz

ist Dozent für amerikanische Geschichte, politische Theorie und Ideengeschichte. Seit seiner Gründung im Jahr 2019 ist er geschäftsführender Direktor des Deutsch-Amerikanischen Instituts Sachsen in Leipzig, dem ersten Deutsch-Amerikanischen Institut in den neuen Bundesländern.

Christiane Pyka

ist Kulturwissenschaftlerin und seit 2010 als Direktorin des Deutsch-Amerikanischen-Zentrums Stuttgart (DAZ) tätig. Zuvor war sie als Kulturreferentin und stellvertretende Direktorin elf Jahre lang für das Programm des Deutsch-Amerikanischen Instituts in Tübingen verantwortlich und arbeitete an der Universität Tübingen in einem Forschungsprojekt. 

Dr. Meike Zwingenberger

leitet die Stiftung Bayerisches Amerikahaus gGmbH – Bavarian Center for Transatlantic Relations in München seit 2013 als Geschäftsführerin. Von 2007 bis 2013 war sie Geschäftsführerin der Bayerischen Amerika-Akademie und in den Jahren 1996 bis 2006 als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Amerika-Institut der Ludwig-Maximilians Universität München beschäftigt. 

Dr. David Sirakov

ist der Direktor der Atlantischen Akademie. Seine Forschungsschwerpunkte sind die US-Innenpolitik mit besonderem Schwerpunkt auf die politische und gesellschaftliche Polarisierung, der Aufstieg des Populismus in Europa und den USA, die Außen- und Sicherheitspolitik der USA, Theorien der Internationalen Beziehungen und der Vergleich politischer Systeme.

Anmeldung:

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