Filmscreening und anschließendes Gespräch mit dem Protagonisten des Filmes Klaus Rózsa
28.11.2023
18 Uhr
DAI Sachsen, Markt 9, Leipzig
1956 aus Ungarn geflüchtet, war Klaus Rózsa 40 Jahre lang aus politischen Gründen staatenlos. Die Polizei verfolgte ihn als Gewerkschafter, Ausländer, linken Journalisten und verdeckt auch als Juden.
Ein Filmscreening mit anschließendem Gespräch über das bewegte Leben eines Fotografen, die Pressefreiheit, die Liebe zu den USA und Antisemitismus.
Moderation: Alexandra Bandl (Vorstand bei TaMaR Germany)
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