Die Sächsische Landeszentrale für politische Bildung lädt ein zu einer Podiumsdiskussion mit Dr. Ulrich Brückner und Rachel Tausendfreund
Amerika hat gewählt. Am 3. November haben die Wählerinnen und Wähler in den USA entschieden, wer ihr Präsident sein soll: Donald Trump oder Joe Biden. Mit dem Ausgang der Wahlen ist jedoch nicht das Ende der gesellschaftlichen Verwerfungen abzusehen, die sich in den vergangenen Jahren und Monaten in den Vereinigten Staaten und international aufgetan haben. Es stellt sich darum die Frage, was die amerikanische Gesellschaft, was die Welt vom neu gewählten US-Präsidenten erwarten kann.
Dr. Ulrich Brückner, Jean Monnet Professor an der Stanford University in Berlin und Rachel Tausendfreund, Editorial Director, German Marshall Fund of the United States analysieren mit Eric W. Fraunholz, Deutsch-Amerikanisches Institut Sachsen e.V. das Wahlergebnis und sprechen über aktuelle politische und gesellschaftliche Themen, wie die Folgen der Corona-Pandemie, die aktuelle Wirtschaftslage und die Black-Lives-matter-Bewegung. Gemeinsam mit dem Publikum diskutieren sie, welche Konsequenzen das Wahlergebnis für die Zukunft der USA und welche außenpolitischen Auswirkungen die Wahl haben und was zu erwarten, was zu befürchten sein könnte.
Um trotz der aktuellen Pandemie-Situation eine sichere Veranstaltung gewährleisten zu können, ist die Teilnehmerzahl limitiert. Es stehen 40 Plätze zur Verfügung. Bitte melden Sie sich verbindlich an unter: anmeldungR2@slpb.smk.sachsen.de
Mehr Informationen unter:
https://www.slpb.de/
Die Veranstaltung kann leider nicht wie geplant in Leipzig stattfinden. Sie wird stattdessen live gestreamed.